Sonntag, 26. Juni 2011

Interview mit einer Schlachthaus-Praktikantin

Die Albert Schweitzer Stiftung hat ein Interview mit einer Studentin der Tiermedizin veröffentlicht. Die Studentin mußte im Rahmen ihres Studiums ein 100 stündiges Praktikum in einem Schlachthaus absolvieren. Sie lebt wohl selber auch vegan und schreibt am Ende des Interviews:
"Dieses Praktikum war das Schlimmste, was ich je durchmachen musste. Ich wünsche diese Erfahrungen keinem. Weder Tier, noch Mensch."

Hier der Link:

4 Kommentare:

  1. Hab mir das Interview gerade durchgelesen, einfach nur schrecklich!! Ich wusste gar nicht dass so ein Praktikum Pflicht ist, wenn man Tiermedizin studiert. Ist ja schon krass, denn gerade jemand, der Tiermedizin studiert, ist doch in den meisten Fällen ein richtiger Tierfreund und muss sich das Grauen dann mit ansehen. Furchtbar!

    Aber ich glaube, das muss nur 100 Stunden und nicht 100 Tage absolviert werden ;-)

    LG...

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  2. Ich wußte das auch mit dem Praktikum nicht. Wirklich heftig. Auch was sie schildert...

    Ups... du hast Recht. Es sind "nur" 100 Stunden. :) Danke für den Hinweis. Das hat mich anscheinend so erschreckt, das ich aus Stunden gleich Tage gemacht habe ;)

    LG

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  3. Dieses Praktikum war auch ein Grund, warum ich nicht Veterinärsmedizin studiert habe, abgesehen von meinen Abinoten. Zum Glück muss man nicht aktiv bei der Tötung/dem Ausweiden mitwirken, oder doch? Geht aus dem Bericht nicht eindeutig hervor...
    Wie dem auch sei, ich habe mich entschlossen, Dir einen Award für deinen noch recht jungen und interessanten Blog zu 'verleihen':
    http://faultiersvegetarianlife.blogspot.com/2011/06/1-blog-award.html

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  4. Hallo Achimer!
    Danke für den Award :) Ich freue mich. Sobald ich Zeit habe, werde ich ihn in meinen Blog einbauen. Danke!

    Veterinärsmedizin kam jetzt so für mich nie in Frage. Aber hätte ich Interesse gehabt, so hätte dieses Praktikum mich auch abgeschreckt. Ich habe mich schon als Kind geweigert im Biounterricht Frösche zu sezieren.

    LG kosmo

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